
Zahl der Herzklappenkrankheiten steigt
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Was Sie über Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung einer Herzrhythmusstörung wissen sollten:
Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt. Medizinisch spricht man in einem solchen Fall von Arrhythmien. Viele Betroffene spüren Herzstolpern oder Herzrasen, andere merken lange keine Symptome. Manche Formen sind harmlos, andere können ernste Folgen wie Schlaganfälle oder Herzschwäche haben. Unser Ziel in der Kardiologie und Rhythmologie des Diakonie Klinikums in Siegen ist es, die Ursache der Herzrhythmusstörung zu erkennen und eine individuell passende Behandlung einzuleiten.
Eine Herzrhythmusstörung kann viele Auslöser haben und sollte mit unseren Ärzten in der Diakoniekrankenhaus in Siegen abgeklärt werden. Oft ist sie die Folge einer zugrunde liegenden Herzerkrankung. Sie können folglich im Zusammenhang mit einem Herzinfarkt, bei einer Herzschwäche oder einer Herzklappenerkrankung auftreten. Auch Bluthochdruck, eine Schilddrüsenüberfunktion oder Schlafapnoe können den Herzrhythmus beeinflussen.
Zu weiteren Auslösern für Herzrhythmusstörungen gehören:
Wichtig zu wissen: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen deutlich an.
Die Beschwerden sind individuell sehr unterschiedlich. Typische Symptome von Herzrhythmusstörungen sind:
Ein unregelmäßiger Puls oder das Gefühl, dass „etwas nicht stimmt“, kann ein erstes Warnsignal sein. Allerdings: Nicht jede Rhythmusstörung macht sich sofort bemerkbar.
Ein normaler Ruhepuls liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute. Bei tachykarden Störungen (z. B. Vorhofflimmern) kann der Puls deutlich über 100 steigen. Bei bradykarden Formen fällt er unter 60 – das kann zu einer Minderversorgung des Körpers führen.
Am Anfang der Diagnostik steht ein ausführliches Gespräch mit über Beschwerden und familiäre Vorbelastung, gefolgt von einer körperlichen Untersuchung und Pulsmessung.
Die wichtigsten Untersuchungen im Rahmen der Diagnostik sind:
Darauf sollten Sie achten: Moderne Smartwatches mit EKG-Funktion können wertvolle Hinweise liefern – ersetzen aber keine ärztliche Diagnose.
Ein EKG zeigt Störungen des elektrischen Herzrhythmus. Typisch sind etwa unregelmäßige Zeitabstände zwischen den Herzschlägen oder fehlende Impulse
Nach der Diagnose „Herzrhythmusstörung“ stellt sich die Frage: Was tun? Die Therapie richtet sich nach Art, Ursache und Ausprägung der Herzrhythmusstörung. Oft reicht schon eine Anpassung des Lebensstils aus, um Herzrhythmusstörungen zu begegnen:
In anderen Fällen sind Medikamente notwendig – sogenannte Antiarrhythmika oder Betablocker. Wenn Medikamente nicht helfen, kann ein Eingriff sinnvoll sein:
Bei harmlosen Extrasystolen kann bereits Entspannung helfen. Bei krankhaften Arrhythmien ist eine gezielte Behandlung durch einen Kardiologen notwendig.
Viele Herzrhythmusstörungen sind gut behandelbar sogar heilbar. Die Lebenserwartung hängt stark von der Ursache und der Behandlung ab. Wichtig ist, dass die Beschwerden ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden.
Vor allem dann, wenn:
Wenn Sie wiederholt Herzrasen, Schwindel, Ohnmachtsgefühle oder Atemnot verspüren – zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren. Je früher die Ursache erkannt wird, desto besser lässt sich eine Komplikation vermeiden.
Unsere Spezialistinnen und Spezialisten der Rhythmologie am Diakonie Klinikum Jung-Stilling begleiten Sie von der ersten Abklärung bis zur individuellen Behandlung. Vereinbaren Sie gerne einen Termin in unserer kardiologischen Sprechstunde.
Wir würden gerne mit Ihnen sprechen.
Fühlen Sie sich frei, sich mit den untenstehenden Details zu melden.
PD Dr. Damir Erkapic war langjährig im Herzzentrum Bad Nauheim, der Universitätsklinik Frankfurt sowie zuletzt als Leiter der Rhythmologischen Abteilung an der Universitätsklinik Gießen tätig und besitzt auf diesem Spezialgebiet ein breites Wissen und Erfahrung.
Mit seinem von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zertifizierten Rhythmologen-Team sowie mit dem Zertifikat der deutschen Gesellschaft für Kardiologie „Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie“ (invasive Elektrophysiologie und aktive Herzrhythmusimplantate) bietet er das gesamte Spektrum der Rhythmologie an und ist damit eine nah gelegene Anlaufstelle für Patienten mit Herzrhythmusstörungen.
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