
Zahl der Herzklappenkrankheiten steigt
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Was Sie über Ursachen, Symptome, Diagnose und Behandlung einer Thrombose wissen sollten
Thrombosen gehören zu den häufigsten Gefäßerkrankungen und sind eng mit der Herz-Kreislauf-Gesundheit verbunden. Vielleicht kennen Sie die sogenannte Thrombose Spritze, die zur Vorbeugung von Thrombose eingesetzt wird. Diese vorbeugende Maßnahme bei Bettlägerigkeit oder nach OPs ist wichtig, denn besonders im Bein können sich Blutgerinnsel (Thromben) bilden, die den Blutfluss behindern und zu schwerwiegenden Komplikationen wie einer Lungenembolie führen können. Die Angiologie spielt eine wichtige Rolle bei der Erkennung, Behandlung und Prävention dieser Erkrankung, da sie unmittelbar das venöse und arterielle Gefäßsystem und damit auch die Herzgesundheit betrifft.
Bei einer Thrombose bildet sich ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß – meist in den tiefen Venen der Beine. Dieses Gerinnsel kann den Blutfluss blockieren und schlimmstenfalls in die Lunge wandern. Umgangssprachlich ist oft von einer Thrombose im Bein die Rede.
Thrombose im Anfangsstadium kann unauffällig sein. Erste Anzeichen für eine Thrombose sind:
Die wichtigsten Auslöser (Virchow-Trias):
Meist ist das Postthrombotische Syndrom oder eine Venenentzündung die Vorstufe einer Thrombose. Warnzeichen wie Spannungsgefühl, Kribbeln oder Schwellung sollten ernst genommen werden.
Zu den häufigsten Symptomen einer Thrombose gehören:
Viele Betroffene spüren „schwere Beine“, ein Ziehen oder ein „Stauungsgefühl“. Diese unspezifischen Symptome werden oft mit Muskelverspannungen verwechselt – gerade im Thrombose-Anfangsstadium.
In unserer angiologischen Abteilung arbeiten wir mit modernen Verfahren zur sicheren Diagnosestellung:
Zwar existieren Online-Checks, sie ersetzen aber keinesfalls die ärztliche Untersuchung. Bei Verdacht sollte umgehend eine Fachärztin oder ein Facharzt konsultiert werden.
Die Behandlung einer Thrombose erfolgt in mehreren Schritten:
Ja – unter ärztlicher Aufsicht ist moderates Gehen ausdrücklich erwünscht. Es fördert den venösen Rückfluss und reduziert die Gefahr weiterer Gerinnsel.
Zur Thromboseprophylaxe gehören:
Thrombosen betreffen nicht nur die Venen – auch das Herz kann in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein unentdecktes Blutgerinnsel kann zur Lungenembolie führen oder bei Vorhofflimmern als kardiale Embolie ein Hirngefäß verschließen (Schlaganfallrisiko!). Unsere angiologische Expertise am Diakonie Klinikum Jung-Stilling ist deshalb zentral bei der Prävention und Behandlung thrombotischer Erkrankungen.
Thrombosen können lebensbedrohlich werden, wenn sie zu spät erkannt oder unzureichend behandelt werden. Nehmen Sie erste Anzeichen einer Thrombose im Bein ernst – bei Schmerzen, Schwellung oder Wärmegefühl: Lassen Sie sich zeitnah untersuchen. Unsere Fachärzte in der Angiologie unterstützen Sie umfassend – von der Diagnose bis zur Therapie und Nachsorge.
Operative Maßnahmen bei Thrombose sind selten und nur bei schweren Verläufen notwendig. In akuten Fällen kann eine Thrombektomie erfolgen, bei der das Blutgerinnsel chirurgisch entfernt wird. Alternativ kommen kathetergestützte Verfahren wie die lokale Thrombolyse zum Einsatz, bei denen der Thrombus medikamentös aufgelöst wird. Bei hohem Risiko für eine Lungenembolie kann zudem ein Cava-Filter eingesetzt werden, um Gerinnsel abzufangen. Solche Eingriffe erfolgen meist in spezialisierten Kliniken.
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